Bauwesen

SiSiB Silane, Silikone und Silikonflüssigkeiten werden für eine Vielzahl von Anwendungen in Gebäuden und im Bau eingesetzt. SiSiSiB bietet Gebäudeschutz: Anti-Graffiti-Schutz, Korrosionsschutz, leicht zu reinigende Effekte, Steinkonsolidierung, Adhäsionsförderer und Tiefen-Hydrophobation mit alkoxysilanen.

Feuchtigkeit ist die Hauptursache für fast alle Mechanismen, die mineralische Baustoffe beschädigen. Durch ihre poröse Natur können Wasser und gelöste Schadstoffe durch kapillare Wirkung von der Oberfläche in das Innere eindringen.

Die meisten Siloxane, insbesondere Silane, sind kleiner als die Poren des Substrats, und wenn sie auf die Oberfläche eines geeigneten Substrats aufgetragen werden, dringen tief ein. Sie reagieren mit sich selbst und mit allen Hydroxygruppen im Substrat, wenn Feuchtigkeit vorhanden ist, und bilden ein Silikonharz Netzwerk. Diese Bildung von starken chemischen Bindungen bietet die Haltbarkeit der Silikonbehandlung.

Wenn ausgehärtet wird, wird externes flüssiges Wasser davor bewahrt, die Poren zu betreten, während Wasserdampf aus der Struktur noch entweichen kann. Die Struktur bleibt atmungsaktiv. Da sie in den Poren sind, werden wasserabweisende Behandlungen durch UV-Strahlung nicht beeinträchtigt.

Silane sind die kleinsten Silikonmoleküle, die ein tiefes Eindringen in Substrate gewährleisten.

SiSiB SILICONES bietet verschiedene, auf der Basis basierende Imprägniermittel:

Creme Based:

Es reduziert die Wasseraufnahme extrem effektiv. Es sorgt auch für eine sehr gute Eindringtiefe und eine einfache Anwendung.

Wasserbasis:

Sie sind frei von Lösungsmitteln und eine perfekte Wahl für absorbierende Substrate. Sie sind geruchlos und benötigen keine spezielle Belüftung oder persönliche Schutzausrüstung, die über Augenschutz und Handschuhe hinausgeht. Sie sind nicht brennbar. Sie können vor Ort leicht verdünnt werden und die Reinigung von Werkzeugen und Geräten ist sehr einfach.

Lösungsmittel Based:

Silicon Based Water Repellent   die Behandlung nicht so tief eindringen wie die lösemittelbasierte Behandlung auf weniger porösen Substraten, wie dichten Beton oder Stein. Dies kann in einigen Fällen die wasserbasierte Behandlung im Laufe der Zeit weniger haltbar machen, aber da die Haltbarkeit so sehr von dem zu behandelnden Substrat, den Umweltbedingungen und anderen Faktoren wie der Konzentration der Behandlung abhängt, ist die Haltbarkeit nicht vollständig von der Eindringtiefe abhängig.

Wasserbehandlungen neigen dazu, langsamer zu trocknen als lösemittelbasierte Behandlungen, aber wenn die Temperatur nicht sehr niedrig ist, ist dies in der Regel kein Problem oder Problem. Wenn möglich, wird für die meisten wasserbasierten Behandlungen eine 24-Stunden-Trockenzeit empfohlen, bevor der behandelte Bereich wieder normal genutzt wird oder vor Regen- oder anderen Wassereinwirkung. Idealerweise sind 3-5 Tage sogar noch besser.